Stand der Forschung

Forschungsstand Schmetterlinge Kärnten

Stand der Forschung

Erforschungsstand gut

Nachgewiesene Arten 3.022

Autochthone Gesamtartenzahl geschätzt ca. 2.800

Fundmeldungen in Datenbank gesamt ca. 406.000 Datensätze

Fundmeldungen seit 1980 ca. 351.200

Datensätze Fundmeldungen seit 2000 ca. 214.000 Datensätze

Die Punkte in der Übersichtskarte von Kärnten markieren die Bereiche mit den umfassendsten Erhebungen von Schmetterlingen im Laufe der letzten 50 Jahre. Es sind dies Standorte an denen soweit möglich  eine Vegetationsperiode lang punktuelle Erhebungen  erfolgten und somit ein repräsentatives Arteninventar dokumentiert werden konnte.
Die Punkte in der Übersichtskarte von Kärnten markieren die Bereiche mit den umfassendsten Erhebungen von Schmetterlingen im Laufe der letzten 50 Jahre. Es sind dies Standorte an denen soweit möglich eine Vegetationsperiode lang punktuelle Erhebungen erfolgten und somit ein repräsentatives Arteninventar dokumentiert werden konnte.
In der Tabelle sind diejenigen Quellen mit der Zahl an eingespeisten Datensätzen angeführt, die wesentlich zur Erforschung der Schmetterlingsfauna Kärntens im letzten Jahrhundert beigetragen haben. Daten stammen aus der zoologischen Datenbank, Literatur und aus Sammlungen.
In der Tabelle sind diejenigen Quellen mit der Zahl an eingespeisten Datensätzen angeführt, die wesentlich zur Erforschung der Schmetterlingsfauna Kärntens im letzten Jahrhundert beigetragen haben. Daten stammen aus der zoologischen Datenbank, Literatur und aus Sammlungen.

Datensätze aus der zoologischen Datenbank des kärnten.museum nach Sammler und Fundort in Kärnten


Dauerlichtfallen-Standorte und -betreuung in Kärnten (1967–2022):
Kanzelhöhe, Gerlitze (1967, Hans Malicky), 1 Jahr (ca. 2.400 Datensätze, Lepidoptera)

Obermöschach (1983–1984, C. Wieser; 1985–1999, Matthias und Ilse Wieser), 16 Jahre (ca. 41.000 Datensätze, Lepidoptera)

Lassendorf (1989–1999 und 2017, C. Wieser), 11 Jahre (ca. 27.000 Datensätze, Lepidoptera)

Ressnig bei Ferlach (1992–1993, Gabriele Wieser), 1,2 Jahre (ca. 1300 Datensätze, Lepidoptera)

Ferlach (1994, Gabriele Wieser), 1 Jahr (ca. 1.400 Datensätze, Lepidoptera)

Kulm NE Eberstein (1995, Andreas Grabuschnig), 1 Jahr (ca. 1.900 Datensätze, Lepidoptera)

Mautbrücken W Glanegg (1996, Martin Konar), 1 Jahr (ca. 2.200 Datensätze, Lepidoptera)

Reifnitz S Wörthersee (1997, Werner Petutschnig), 1 Jahr (ca. 2.400 Datensätze, Lepidoptera)

Pörtschach (1998, Helmut Gauer), 1 Jahr (ca. 1.300 Datensätze, Lepidoptera)

Glanegg (2000, Bernhard Gutleb), 1 Jahr (ca. 2.500 Datensätze, Lepidoptera)

Dölsach bei Steuerberg (2004, Dietmar Streitmaier), 0,5 Jahr (ca. 680 Datensätze, Lepidoptera)

Riegersdorf E Arnoldstein (2018–2022, Manuel Vilgut), 5 Jahre (ca. 9.000 Datensätze, Lepidoptera)

Der Zironenfalter (Gonepteryx rhamni) ist wohl iner der am Weitesten verbreiteten Tagfalter in Kärnten.
Der Zironenfalter (Gonepteryx rhamni) ist wohl iner der am Weitesten verbreiteten Tagfalter in Kärnten. km Christian Wieser
Der Streckerfuß (Calliteara pudipunda) macht in der Ruhestellung seinem Namen alle Ehre.
Der Streckerfuß (Calliteara pudipunda) macht in der Ruhestellung seinem Namen alle Ehre. km Christian Wieser
logo kärnten.museum